Foodblogger werden
vom Hobby zum eigenen Digitalen Geschäftsmodell
Dich den ganzen Tag über mit dem beschäftigen dürfen, was Dich am allermeisten interessiert: gutes Essen, neue Produkte und Rezepte: ALL ABOUT FOOD!
Statt jeden Morgen ins Büro “zu traben”, selbständig sein mit dem was du liebst, frei und unabhängig Leben und dabei immer genügend Zeit für deine Familie und Freunde.
Ich bin Manu Aust, Gründerin & CEO hier bei GeLeSi.
Und ziemlich genau so habe ich mir vor Jahren meine Zukunft vorgestellt! Ich liebe Lebensmittel und alles was mit dem Thema Essen und Kochen zu tun hat, sogar Wegstrecken merke ich mir anhand von Imbißständen oder Restaurants.
Aber daraus ein eigenes Geschäftsmodel machen und Geld verdienen?
Ja, da geht und du kannst das auch!
Endlich ein eigenes Business auf die Beine stellen mit dem was du liebst!
DU SCHWINGST LEIDENSCHAFTLICH GERN DEN KOCHLÖFFEL UND MÖCHTEST DIR ALS FOODBLOGGERIN DEN TRAUM VOM EIGENEM BUSINESS ERFÜLLEN? DU WEISST NICHT SO GENAU WIE UND WO DU STARTEN SOLLST? DANN BIST DU HIER RICHTIG!
Foodblogger werden
Nimm die Abkürzung, ich zeige Dir, wie es geht!
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gemeinsam arbeiten und wachsen
Die Digitalisierung, das Internet und die daraus ständig neu entstehenden Möglichkeiten lassen Geschäftsmodelle entstehen, die so noch vor 15 oder 20 Jahren unvorstellbar gewesen wären.
Gründen ohne großes Kapital nur mir einer Idee? Ja, klar, wenn sie gut ist geht das!
Aber wie? Womit soll ich anfangen? Was brauch ich und was nicht? Worauf sollte ich mich am Anfang konzentrieren? Welche Strategien gibt es und womit kann ich geld verdienen?
Alles Fragen, die mir immer wieder gestellt werden!
All diese Fragen beantworte ich gern im Rahmen des GeLeSi Mentoring Programmes. Und nicht nur das, ich begleite dich als Mentee auf deinem Weg ins eigene Geschäftsmodell.
Dein Projekt: Foodblogger werden
Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch tun.
Walt Disney
Es ist Dein Projekt
Du bist der Chef in deinem Food Blog Projekt! Endlich ein Job, der dir auch an einem Montag Morgen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. In deinem Freundes und Bekanntenkreis hat es sich sowieso längst herumgesprochen, das du die Expertin bist, wenn es ums Kochen geht. Lass es endlich auch den Rest der Welt wissen!
Du bestimmst WANN und WO
Die Arbeit als Foodblogger erlaubt es dir selbst zu bestimmen wann und wo du arbeitest. Wenn also 9to5 zu arbeiten so gar nicht zu dir und deinem Leben passt, dann kann es die Lösung sein Foodblogger zu werden.
Das Internet ist Dein Medium
Dein Leben ist digital und auch in den Sozialen Medien bist jetzt schon aktiv – perfekte Voraussetzungen für deinen Foodblog.
Denkst Du noch immer
“Foodblogs gibt es doch bereits wie Sand am Meer!”?
ODER
BIST DU BEREIT LOSZULEGEN?
Ja, Du hast Recht!
Foodblogs gibt es praktisch wie Sand am Meer. Aber soll ich Dir was sagen, das ist eigentlich bereits die gute Nachricht für Dich!
Denn das es so viele Foodblogger da draußen gibt zeigt, dass es einen riesigen Markt/Bedarf gibt und damit ein großes Interesse an immer neuen Rezepten und Ideen. Kochen liegt absolut im Trend und in deiner eigenen Nische kannst Du einmalig und unverwechselbar werden.
Die ersten 3 Schritte auf dem Weg zum eigenen Foodblogger Business
Finde deine Nische
Der erste Schritt ist ja bekanntlich immer der Schwerste und das gibt auch, wenn du Foodblogger werden möchtest. Du brauchst ein Nische! Frage dich, worauf du dich spezialisieren möchtest. Das könnten z.B. Pasta Rezepte sein, oder die französische Küche, oder, oder oder. Jede Nische hat ihre Fans – such Dir Deine!
Finde deinen Food Blog Namen
Hast Du eine Nische gefunden, überlege Dir jetzt, wie Dein neuer Blog heißen soll. Dieser Name sollte dann auch dein Domainname (der Name deiner Website) sein.
Koche was das Zeug hält
Gerade zu beginn ist es von Vorteil, wenn du ein paar Rezepte auf Vorrat hast. Das ist auch die Gelegenheit dir schon mal ein paar Gedanken über deine zukünftigen Kategorien zu machen.
So gehts weiter, wenn Du Food Blogger werden möchtest
Webhoster finden & Domain registrieren
Damit deine Rezepte online zu finden sind, müssen diese irgendwo gespeichert werden. Das übernehmen Provider, bei denen Du ein Hosting Paket abschließen kannst. In den meisten Paketen sind die Kosten für eine Domain bereits inklusive. Ich habe mich für die Dienste von allinkl.com* entschieden – hier ist die Domain kostenlos im Hosting Paket enthalten. Das günstigste Paket bekommt du hier für 4,95 €/Monat.
WordPress installieren
Hast du dich für ein Hosting Paket entschieden und deine Domain registriert, kann es endlich mit dem Foodblog losgehen. Zuerst brauchst du eine Bloggingsoftware oder besser gesagt ein CMS. Meine Empfehlung ist hier eindeutig WordPress. Ich empfehle dieses CMS nicht, weil es heute gefühlt jeder tut und weil es wahrscheinlich wirklich das beliebteste CMS für Blogs ist – ich empfehle WordPress, weil ich es auf all meinen eigenen Blogs und in meinen Projekten verwende – auch hier auf GeLeSi.
Die deutsche Version kannst du dir hier herunterladen, natürlich kostenlos. Der Download enthält auch eine deutsche Installationsanleitung (liesmich.html). Unterstützung beim Installieren und Einrichten von WordPress findest du auch hier.
Das Theme (Desing) für deinen Foodblog
Häufig werde ich gefragt, was denn nur das beste oder das richtige Theme für eine Foodblog ist.
Diese Frage ist eigentlich gar nicht wirklich zu beantworten, weil die Auswahl des Themes immer eine sehr persönliche Entscheidung ist. Warum? Ganz einfach!
Das Theme ist bei WordPress in derster Linie für das Aussehen (das Design) deines Blogs verantwortlich. Hier entscheidet also der persönliche Geschmack. Darüber hinaus verfügen Themes heute zusätzlich auch über verschiedene Funktionen.
Stellt sich die Frage kostenlos oder nicht. Wer professionell bloggen möchte, dem rate ich ganz klar auch zu einem professionellen Theme. Diese sind sauberer und schlanker programmiert und werden stetig weiterentwickelt. Ich selbst verwende auf den meisten meiner Blogs DIVI, was mit 89 Euro pro Jahr sicher zu den teureren Produkten am Markt gehört. Dafür kann ich es mit dieser einen Lizenz auf all meinen Websites einsetzen. Eine große Auswahl an professionellen Themes, nicht nur für Foodblogger, findest du auf Themeforest*. Unter dem Stichwort “Food” findest du hier Themes ab 27 $.
Wichtige Plugins, wenn du Foodblogger werden möchtest
Plugins versorgen deinen WordPress Blog mit zusätzlichen Funktionen. Viele sind wichtig, einige sehr nützlich aber nicht alles muss sein. Beschränke dich bei der Auswahl deiner Plugins auf das, was du tatsächlich benötigst. Zu viele Plugins machen deine Website unnötig langsam.
SEO Plugin by YOAST
Die erste Wahl, wenn es um die suchmaschinenfreundliche Optimierung deiner Blogbeiträge geht ist YOAST. Bereits in der kostenfreien Version (die meiner Meinung nach vollkommen ausreichend ist) unterstützt dich das Plugin super dabei, deine Blogbeiträge bestmöglich zu optimieren, damit diese später bei Google und co. gut gefunden werden können. Natürlich gehört zu SEO viel mehr, aber dieses Plugin ist eine sehr gute Basis.
Antispam Bee
Dieses Antispam-Plugin hält Spam aus deinen Kommentaren fern.
EWWW Image Optimizer
Ein Foodblog ist naturgemäß ziemlich bilderlastig. Der EWWW Image Optimizer komprimiert deine Bilder automatisch und verbessert so die Ladezeit deines Blogs.
Jetzt stellt sich die alles entscheidende Frage: Womit möchtest du Geld verdienen – wie soll dein Foodblog Monetarisiert werden?
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Das GeLeSi Mentoring Programm
Dein „eigenes Ding“ – Dein Weg
Laptop, Smartphone und Internet sind dein Ding – auch damit möchtest du arbeiten.
Du hast bereits Bücher gelesen, Webinare geschaut und vielleicht auch schon den einen oder anderen Onlinekurs besucht.
Du fühlst dich von der Vielzahl der Möglichkeiten überfordert und weißt nicht wo du anfangen sollst und wie genau du vorgehen solltest.
Deine Themen sind Food und ein gesunder Lifestyle.
Der Blog fürs Business
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