Gremolata kommt ursprünglich aus der Lombardischen Küche. Sie ist unter anderem das i-Tüpfelchen für Ossobuco alla milanese. Aber auch zu anderen Schmorgerichten, zu Fisch oder auf Salaten kann Gremolata den besonderen Kick ausmachen.
Die Klassische form dieser Kräuter-Würzmischung besteht aus glatter Petersilie, Zitronenschale und meist auch Knoblauch. Damit das frische Aroma der Gremolata erhalten bleibt, wird die Mischung erst nach Ende der Garzeit zum Gericht dazu gegeben. Ich streue sie gern erst nach dem Anrichten über das Fleisch. Besonders auf gegrilltem Fleisch gibt das einen extra Geschmacks-Kick.

Kennst du denn Brotpapier-Trick beim Zitronenschale abreiben für die Gremolata?
Beim Zitronenschale abreiben erleichterst du dir die Arbeit, wenn du vor dem Abreiben der Zitronenschale ein Stück Backpapier auf die Reibe legst und andrückst, sodass die Zacken der Reibe durchdrücken. Das spart am Ende nicht nur das lästige Auskratzen der Zwischenräume, sondern du hast auch weniger Abfälle, weil du einfach das Papier wieder von der Reibe abheben und die Zitronenschale davon abstreifen kannst

Gremolata
Damit gelingt`s richtig gut:
Zutaten
- 1 Bund glatte Petersilie
- Abrieb einer Bio-Zitrone
- etwas Zitronensaft
- 1-2 Knoblauchzehen
- Meersalz
- schwarzer Pfeffer
- etwas Olivenöl
Zubereitung
- Die Petersilie waschen, trocken schütteln,die Blättchen abzupfen und grob hacken.
- Den Knoblauch schälen und fein hacken.
- Petersilie, Knoblauch und Zitronenzesten vermischen und mit Salz, schwarzem Pfeffer, etwas Zitronensaft und guten Olivenöl abschmecken.

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